Nr. 1 (2017): 50 Jahre Sechs-Tage-Krieg | Münchner Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur

Nr 1 (2017): 50 Jahre Sechs-Tage-Krieg

Veröffentlicht 01. April 2017

Mit Beiträgen von Johannes Becke, Julie Grimmeisen, Andreas Heusler, Katharina Hey, Wolfgang Kraushaar, Dominik Peters, Hannes Pichler und Raphael Rauch

Gesamte Ausgabe

50 Jahre Sechs-Tage-Krieg

Exzeptionalismus und Allozionismus: Wie außergewöhnlich ist die israelische Besatzung? Ein akademischer Zwischenruf

Johannes Becke

10–15

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Von der Kämpferin zum Frauensoldaten – Frauen in der israelischen Armee von 1948 bis 1967

Julie Grimmeisen

16–27

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Vom Philosemitismus zum Antizionismus: Der Sechs-Tage-Krieg als Vehikel für eine 180-Grad-Wendung

Wolfgang Kraushaar

28–44

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Ein Schritt gen Messias: Überlegungen zum Sechs-Tage-Krieg als biographischem Wendepunkt für das jüdische Selbstverständnis in Frankreich

Katharina Hey

45–56

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Wandel durch Annäherung – Der ägyptisch-israelische Dialog zwischen Sana Hassan und Amos Elon

Dominik Peters

57–65

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„Freundschaft der mutigen Tat“ – Franz Josef Strauß und der Sechs-Tage-Krieg 1967

Hannes Pichler

66–78

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„Sechs-Tage-Krieg“: Eine Kundgebung am Münchner Königsplatz am 6. Juni 1967

Andreas Heusler

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Aus dem Archiv

Towje Kleiner, Helmut Dietl und der Sechs-Tage-Krieg in den Münchner Geschichten

Raphael Rauch

80–84

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Inhaltsverzeichnis

50 Jahre Sechs-Tage-Krieg

Aus dem Archiv